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VfB Merseburg e. V.

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1.Männer : Spielbericht (2008/2009)

Verbandsliga Sachsen-Anhalt
4. Spieltag - 21.09.2008 14:00 Uhr
1. FC Lok Stendal   VfB IMO Merseburg
1. FC Lok Stendal 4 : 2 VfB IMO Merseburg
(2 : 1)

Spielstatistik

Tore

Torsten Schulze, Elias Englich

Assists

Sven Klugmann

Gelbe Karten

Thomas Liesenhoff, David Schrahn, Elias Englich, Sebastian Schlorf, Enrico Schlegel

Gelb-Rote Karten

Elias Englich (62')

Torfolge

1:0 (05')Tom Renner (Eigentor)
1:1 (40')Elias Englich
2:1 (45')1. FC Lok Stendal
2:2 (80')Torsten Schulze (Sven Klugmann)
3:2 (82')1. FC Lok Stendal
4:2 (90')1. FC Lok Stendal

VfB Imo weiter am Tabellenende

In einem sehr hart umkämpften Kellerduell unterlag der VfB Imo Merseburg in der Fußball-Verbandsliga dem 1. FC Stendal mit 2:4 (1:2).

Bereits nach fünf Minuten gingen die Gastgeber durch ein Eigentor von Renner nach einem Standard mit 1:0 in Führung. Der VfB Imo Merseburg ließ sich in den ersten 30 Minuten von der harten Gangart des Gastgebers beeindrucken. In der darauf folgenden Zeit fanden die Merseburger aber langsam ins Spiel und machten prompt in der 40. Minute durch Englich den verdienten Ausgleich zum 1:1. Mit dem Halbzeitpfiff konnten die Stendaler durch eine Unaufmerksamkeit in der Merseburger Hintermannschaft mit 2:1 in Führung gehen.

Nach der Halbzeitpause drückte der VfB Imo auf den Ausgleich und erarbeitete sich somit einige Tormöglichkeiten. Dabei entschied das Schiedsrichtergespann sehr unglücklich für das Merseburger Team. Den Gästen wurden zwei Treffer und ein klarer Elfmeter aberkannt. In dieser Phase sah zudem der Merseburger Englich die Ampelkarte, so dass man zusätzlich geschwächt war. Zehn Minuten vor Schluss wurde das Bemühen der Gäste mit dem 2:2-Ausgleich durch T. Schulze belohnt. Nur kurze Zeit später gelang es Stendal, den alten Abstand wieder herzustellen, als der Treffer zum 3:2 fiel. Kurz vor Ende der Partie erzielte Stendal durch einen Freistoß das 4:2. Damit war das Spiel zugunsten der Gastgeber entschieden.

Im nächsten Heimspiel gegen Piesteritz steht der VfB Imo mit dem Rücken zur Wand. Da muss man alle Reserven abrufen, um endlich Punkte einzufahren.


Quelle: MZ