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3.Männer : Spielbericht (2009/2010)

1. Kreisklasse Staffel 1
1. Spieltag - 21.11.2009 14:00 Uhr
Bad Dürrenberg   VfB IMO Merseburg III
Bad Dürrenberg 1 : 2 VfB IMO Merseburg III
(0 : 1)

Spielstatistik

Tore

Steffen Küch, Ralf Scharf

Assists

Volker Werner

Gelbe Karten

Roland Steiner, Mathias Wagner

Zuschauer

42

Torfolge

0:1 (22')Steffen Küch
0:2 (58')Ralf Scharf (Volker Werner)
1:2 (78')Bad Dürrenberg

Wichtiger Auswärtssieg!

Mit dem zweiten Auswärtssieg in Folge und mit einer kleinen Miniserie von 7 Punkten aus den letzten drei Spielen, konnte der Aufwärtstrend der letzten Wochen fortgesetzt werden. Gegen den Absteiger aus der Kreisliga stand man zu Beginn in der Abwehr sehr sicher und konnte auch im Spiel nach vorn mit schönem Passspiel überzeugen. Folgerichtig erzielte Steffen Küch die 1:0 Führung für unsere Mannen, als er völlig frei vor dem Schlussmann der Gastgeber auftauchte und überlegt einnetzte. Schulle hatte kurze Zeit später die Riesenchance auf 2:0 zu erhöhen. Nachdem er sich schön gegen seinen Gegenspieler durchsetzen konnte, scheiterte er am besten Dürrenberger Spieler, dem Schlussmann der Gastgeber. Zehn Minuten vor der Halbzeit kamen nun die Gastgeber immer häufiger in unsere Hälfte und schnürten uns nun fast schon regelrecht hinten ein. Halbzeit. Die zweite Hälfte begann, wie die erste aufhörte. Die Dürrenberger drängten ernergisch auf den Ausgleich, aber die Abwehr stand heute sicher und vor allen Dingen Martin machte auf der linken Abwehrseite eine Riesenpartie. Schon in der ersten Halbzeit räumte er hinten alles ab und konnte mit dem fleißigen Florian sich häufig in den Angriff einschalten. In der 65. Minute fiel das schönste Tor des Tages und was für eins. "VW" setzte sich auf rechts gut durch, behielt die Übersicht und flankte über die gesamte Dürrenberger Abwehr auf die linke Seite zur völlig freistehenden "Eule", der mit einer Direktabnahme den Ball volley (mit links!!) im langen Eck versenkte. 2:0! Die Dürrenberger warfen nun alles nach vorne und man hatte kurze Zeit später Glück, dass der kleine Flügelflitzer (Nr.11) an einer Hereingabe vorbei rutschte. Entlastung für unsere Abwehr: Fehlanzeige. Nach einer Ecke kamen die Dürrenberger zum Anschlusstreffer. Nun rückten die Gastgeber noch weiter auf und dadurch boten sich Möglichkeiten zum Kontern. Drei 100%-Chancen konnte der überragende Schlussmann der Dürrenberger vereiteln. So mußte man bis zum Schluss, um die drei Punkte bangen. Am Ende war die Freude riesengroß, über drei immens wichtige gewonnene Punkte.


Quelle: Roland Steiner