E-Jugend : Spielbericht (2009/2010)
2. Spieltag - 30.08.2009 11:30 Uhr
VfB IMO Merseburg | SG Spergau | |||
0 | : | 2 | ||
(0 | : | 0) |
Aufstellung
TOR | Toni Böhme |
ABW | Mathias Dönicke |
Niclas Günther | |
Paul Steiner | |
MIT | Johnny Gumbrecht |
Michael Dönicke | |
Niklas Jünemann | |
Tim Schröder | |
STU | Hannes Dähne |
Lauris Voigt |
Spielstatistik
Zuschauer
46Torfolge
0:1 (37') | SG Spergau |
0:2 (47') | SG Spergau |
Unnötige Niederlage im ersten Heimspiel!
Zur recht späten Stunde (11.30Uhr) fand unser Heimspiel, gegen die Mannschaft der SG Spergau statt. Vom Papier her, sollten die Gäste der klare Favorit sein. Mit 9 Spielern vom Jahrgang 1999 waren Sie unseren Spielern (5 Spieler Jahrgang 2001 und 5 Spieler Jahrgang 2000) zumindest körperlich deutlich überlegen. Trotzdem entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Erst nach 10 Minuten kamen die Gäste zu zwei guten Chancen durch Distanzschüsse. In der 23. Minute hatten wir dann die Riesenchance zum Führungstreffer. Nach schönem Zuspiel von Hannes auf Lauris, dessen Schuss allerdings nicht die nötige Schärfe hatte, um den Gästetorhüter zu überwinden. Hannes konnte ebenfall kurze Zeit später freistehend den Ball nicht im Tor unterbringen. Kurz vor der Halbzeit schoss Johnny einen Freistoss knapp über das Tor. So ging es mit einem 0:0 in die Pause. Nach der Pause das gleiche Bild: Die Gäste sicherlich mit der reiferen Spielanlage, aber unsere jungen Wilden blieben mit Kontern stets gefährlich. In der 27. Minute war Hannes zu eigensinnig, als er den besser positionierten Lauris nicht sah. Sein Schuss blieb ohne Wirkung. In der 35. Minute prüfte Johnny den guten Spergauer Schlussmann nochmals mit einem Distanzschuss, der diesen aber glänzend parieren konnte. So kamen die Gäste in der 37. Minute zum 0:1, als der Ball nicht entschlossen genug aus unserem Strafraum gebracht werden konnte. Zehn Minuten später erhöhten die Gäste zum Endergebnis auf 0:2.
Großes Lob an Niclas Günther, der auf der von ihn ungewohnten linken Verteidigerposition ein Bombenspiel ablieferte.
Quelle: R. Steiner