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A-Jugend : Spielbericht (2010/2011)

Verbandsliga Sachsen-Anhalt
19. Spieltag - 03.04.2011 11:00 Uhr
VfB IMO Merseburg   VfL Halle 96
VfB IMO Merseburg 2 : 2 VfL Halle 96
(0 : 2)

Spielstatistik

Tore

Martin Scholz, Steven Reißner

Gelbe Karten

Steven Reißner, Tom Kupke

Zuschauer

35

Torfolge

0:1 (02')VfL Halle 96 per Elfmeter
0:2 (39')VfL Halle 96 per Weitschuss
1:2 (68')Steven Reißner per Elfmeter
2:2 (80')Martin Scholz per Kopfball

Gute Mannschaftseinstellung beschert (nur) einen Punkt!

Nach dem glanzlosen Auftritt am letzten Wochenende wollte man gegen den VfL Halle 96 Wiedergutmachung für eine solch schlechte Partie, wie dei gegen den 1. FC Weißenfels betreiben.
Kaum Pfiff der Schiedsrichter das Spiel an, kam es zum Elfmeter gegen die IMO Jungs in der 2. Minute. Folge daraus, man lag nach 2 Minuten 0:1 hinten. Es kam das Gefühl auf, dass gerade dieser Rückstand dazu führte, dass alle IMO Spieler nun zeigen wollten, dass das nicht das ist was man sich für diese Partie vorgenommen hatte. Die Jungs des VfB IMO spielten munter und mit viel Tempo nach vorn, wodurch sie zu zahlreichen Torchancen kamen, diese aber leider nicht den gewünschten Erfolg brachten. Man bespielte den Gegner aus Halle gut, doch kam einfach nicht zum bis dahin mehr als verdienten Ausgleichstreffer.
Dies machten die Gäste aus Halle besser. Diese erhöhten in der 39. Minute auf 0:2. Mit diesem Ergebnis ging man in die Pause.
Die 2. Halbzeit begann wie die erste aufhörte. Die IMO Jungs wollten den Erfolg und drückten den Gegner in die eigene Hälfte zurück. Aufgrund der nicht nachlassenden Spielweise des VfB IMO Merseburg, kam man in der 68. Minute zum Anschlusstreffer durch Steven Reißner. Doch die Jungs wollten mehr und spielten weiter munter nach vorn, woraufhin der Gegener aus Halle nur noch verteidigte. In der 80. Minute war es Martin Scholz, der per Kopf zum 2:2 Endstand traf.
Alles in Allem hatte man noch zahlreiche Möglichkeiten, speziell in der Schlussphase, die leider nicht genutzt werden konnten, um das Spiel für sich zu entscheiden.


Quelle: Christoph Schäfer