B-Jugend : Spielbericht (2012/2013)
19. Spieltag - 14.04.2013 13:00 Uhr
SG Union Sandersdorf | VfB IMO Merseburg | |||
1 | : | 4 | ||
(0 | : | 2) |
Aufstellung
Spielstatistik
Tore
2x Bledar Shoshi, 2x Blerand ShoshiAssists
2x Martin Wohlfahrt, Nils MischorrGelbe Karten
Stefan PohlZuschauer
25Torfolge
0:1 (08') | Bledar Shoshi (Nils Mischorr) |
0:2 (33') | Blerand Shoshi |
0:3 (45') | Bledar Shoshi (Martin Wohlfahrt) |
1:3 (69') | SG Union Sandersdorf |
1:4 (72') | Blerand Shoshi (Martin Wohlfahrt) |
Nicht schön aber effektiv
Nach einer taktisch disziplinierten Leistung kehrten die B-Junioren mit dem ersten Auswärtsdreier der Saison aus Sandersdorf zurück. Musste man in den ersten zehn Minuten noch eine leichte Druckphase mit zwei guten Chancen des Gastgebers überstehen, die Jonas glänzend abwehrte und uns vor einem erneuten frühen Rückstand bewahrte, nahm man danach den Druck vom eigenen Tor und ließ bis zur Halbzeit eigentlich keine weitere zwingende Torchance der Platzherren zu. Natürlich half der erste richtige schnelle Angriff über Nils und Bledar, der zum 1:0 in der 12.Minute führte, dabei kräftig mit, da dies neben den sommerlich wirkenden Temperaturen den ersten Schwung der Sandersdorfer mächtig abebben ließ. Bis zur Pause passierte dann eigentlich nicht mehr viel, außer ein paar schlecht vorgetragenen Kontern, zuvielen einfachen Ballverlusten, einer vergebenen Großchance von Martin ( sry konnt ich mir nicht verkneifen :-) ) und dem natürlich wichtigen 2:0 durch Blerand. Die zweite Halbzeit ist dann schnell erzählt: ein schnelles 3:0 (45.), mit zunehmender Spielzeit immer einfallslos wirkendere Hausherren, eine etwas ballsichere und nicht naiv offensiv agierende IMO, ein Gegentor (fast) aus dem Nichts, sowie postwendend das 4:1 durch Blerand, der damit die kurz aufkommende Hoffnung komplett im Keim erstickte, sowie dem darauffolgenden nach wochenlanger Abstinenz (hoch)motivierten Comeback von Torkanone Pohl, der sich gleich mit einer wohl unberechtigten Gelben Karte belohnte. Damit war der wichtige Dreier verdient "eingetütet".