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VfB Merseburg e. V.

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2.Männer : Spielbericht (2011/2012)

Kreisoberliga Saalekreis
1. Spieltag - 20.08.2011 15:00 Uhr
1. SV Sennewitz   VfB IMO Merseburg II
1. SV Sennewitz 1 : 1 VfB IMO Merseburg II
(1 : 0)

Spielstatistik

Tore

Marko Nicolaus

Assists

Ádám Kecskés

Gelbe Karten

Benjamin Schilling, Ádám Kecskés, Raphael Eppert, Nevenko Gatzke

Rote Karten

David Scharf (43')

Zuschauer

35

Torfolge

1:0 (41')1. SV Sennewitz
1:1 (88')Marko Nicolaus per Elfmeter (Ádám Kecskés)

Auch im siebten Spiel gegen Sennewitz ungeschlagen

VfB IMO spielt nach Feldverweis eine Halbzeit lang in Unterzahl

Die zweite Mannschaft des VfB IMO Merseburg traf zu Saisonauftakt auswärts auf den 1. SV Sennewitz und erkämpfte sich dank einer tollen Moral ein verdientes 1:1-Unentschieden.
Die Gäste starteten gut in die Partie und waren optisch das überlegenere Team. Nach gut 30 Minuten gab es aufgrund einiger strittiger Schiedsrichterentscheidungen einen Bruch im Spiel der Merseburger, der die Hausherren besser ins Spiel kommen ließ. Kurz vor der Pause konnte Kapitän Torsten Weniger nach einem unbedrängten Fehlabspiel die 1:0-Pausenführung für den 1. SV erzielen (41.). Nur wenige Augenblicke nach dem Tor wurde David Scharf vom VfB IMO nach einer angeblichen Tätlichkeit im Kampf um den Ball unverständlicherweise des Platzes verwiesen.
Zu Beginn der 2. Halbzeit wollte Sennewitz den Sack zumachen und kam stürmisch aus der Pause. Die Merseburger Abwehr wurde bis zur 60. Minute stark unter Druck gesetzt. Jedoch wurden selbst 100%ige Chancen von den Sennewitzern leichtfertig vergeben, wodurch die Gäste diese Druckphase ohne weiteren Gegentreffer überstanden. In den letzten 30 Minuten fing sich der VfB IMO wieder und kämpfte nun mit einer tollen Moral um den Ausgleichstreffer. Die Hausherren verwalteten nur noch den knappen Vorsprung und zogen sich tief in die eigene Hälfte zurück. Belohnt wurde das couragierte Auftreten der Domstädter durch einen berechtigten Elfmeter nach Foul an Kecskes, den Marco Nicolaus sicher zum 1:1-Endstand verwandelte (88.).


Quelle: Christian Gebhardt